National Park Los Glaciares

Hier kommt der zweite Teil des Reiseberichts aus Argentinien!

(English version down below!)

Von Buenos Aires aus, hat uns die Reise nach Patagonien geführt. Wir flogen mit Aerolinas Argentinas nach El Calafate, wo wir das erste Mal in einem Hostel übernachtetet haben. Es war der 24. Dezember, also Heiligabend. Zuhause in Deutschland haben also alle mit ihren Familien gefeiert – wir haben ein leckeres Essen gemeinsam mit unserer Reisegruppe genossen. Am nächsten Tag ging es mit Camping-tauglichem Rucksack auf nach El Chaltén. Diese kleine Stadt war auf der ganzen Reise meine Lieblingsstadt. Klein und touristisch, aber trotzdem so unglaublich schön. Denn von El Chaltén ist es nur ein Katzensprung zu den berühmten Bergen „Fitz Roy“ und „Cerro Torre“. Es ist immer wieder faszinierend, wie viel man schon über diese Berge gehört haben kann, und wie beeindruckt man dann doch ist, wenn man an ihrem Fuße steht. Und gibt es etwas besseres, als in einem Zeltcamp am Fuße des Fitz Roy aufzuwachen? Bei strahlendem Sonnenschein Yoga an einem Gebirgsfluss zu machen, aus dem man unglaublich leckeres Wasser trinken kann? Wir hatten ein riesiges Glück mit dem Wetter und konnten alle Berge bei strahlendem Sonnenschein sehen. Wir sind richtige Glückskinder. Selbst wenn ich mir jetzt wieder die Bilder anschaue, kann ich kaum glauben, wie schön es dort war.

Here comes the second report of my travels in Argentina! From Buenos Aires we flew to El Calafate in Patagonia. There we slept in our first hostel on the trip and spent a wonderful christmas eve. In Germany everybody was celebrating christmas with their families, but we also had a great dinner with our travel group. The next day we went to the small city El Chaltén. This city was my favourtie one of he whole trip. From El Chaltén it’s only walking distance until you reach the mountains Fitz Roy and Cerro Torre. It was unbelieveable to sleep in a camp right underneath these mountains I had heard so much of already. To do some yoga right next to a river in the mountains, from which you could drink fresh water out of. I kind of didn’t ever want to leave again. We were so lucky with the weather; we were able to see these beautiful mountains in bright sunshine. Even now when I look at the pictures, I can’t believe it really happened.

3 Kommentare

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